Der Rat von Dalaran Wiki
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Maurut Arkunos
Maurut Arkunos Wiki
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Eigenschaften
Stellung Magiermitglied der Kirin Tor

in Dalaran

Beruf Schriftgelehrter und Arkanist
Wohnort Dalaran
Volk Mensch
Gilde
Alter 23
Augenfarbe Dunkelbraun mit leichtem lila Leuchten
Haare Dunkelbraun mit lila Strähnen
Größe 1,85m
Besonderheiten Hat Schwierigkeiten mit dem Atmen
Negatives stur
Positives freundlich

Mauruts Familie und Kindheit[]

Mauruts Mutter war die Magierin Sandra Arkunos. Seinen Vater hat er nie kennen gelernt und so zog sie ihn als Einzelkind auf. Sie erzählte ihm immer, dass sein Vater ein stattlicher Krieger war, der gestorben ist, als er seine Heimatstadt Kul Tiras gegen Piraten verteidigte. Da er keine Geschwister hat und nie seine Vater kenne gelernt hat, hat er schon als Kind den Wunsch an eine komplette Familie gehabt und beneidet jeden, der eine hat. Da seine Mutter wenig Zeit für ihn hatte, trieb er sich meist alleine herum und erkundete so seine Umgebung.


Der Anfang[]

Mit 6 Jahren hat er Anzeichen dafür gezeigt, dass er Magie beherrschen kann. Somit hat seine Mutter angefangen, ihm die Grundregeln und die Basiszauber bei zu bringen. Maurut konnte sich weder die Feuerzauber, noch die Frostzauber merken, doch gab seine Mutte

Anfang

r nicht so schnell auf. Um sein Gespür für Magie zu verstärken und sodass er nun einen Weg einschlagen kann, brachte sie ihn zur Magierstadt Dalaran, wo er von den Magiern ausgebildet werden sollte. Die Kirin Tor, die Magier der Stadt Dalaran, erklärten sich bereit, als die Stadt von der Geißel bedroht wurde. Sandra versprach, nach Hause zu kommen und Maurut wurde von einem Magier nach Sturmwind teleportiert. Dort wartete Maurut auf die Rückkehr seiner Mutter, doch sie kam nie nach Hause.


Glyphen und Sprachen[]

Da seine Mutter nie nach Hause kam, entschloss der junge Maurut, sich die Magie nun selber bei zu bringen. Seine Mutter hatte einige Bücher und Manuskripte in ihrere Bibliothek, die er anfing zu lesen. Stur und ehrgeizig, endlich etwas zu lernen, ignorierte er die Warnungen, die auf manchen Büchern stand und fand das dortig geschriebene in anderen Sprachen verfasst. Zum Glück hatte seine Mutter verschiedene Bücher, wo man diese Sprachen lernen konnte. Tage- und Nächtelang saß er, um sich diese Sprachen beizubringen. Die Glyphen interessietren ihn am Meisten, so lernte er verbissen die Bedeutungen der verschiedenen Glyphen. Erstaunlicherweise konnte er sich die Glyphen und die verschiedenen Sprachen schnell und einfach merken und auch wiedergeben.

Das Arkanum[]


In den Büchern wird von einem gewissen Arkanum gesprochen, welches eine gefährlicher, dafür sehr nützliche Magieart sei, die große Macht oder Verderbtheit versprechen kann. Doch Maurut wurde irgendwie davon angezogen, denn er lernte die Zaubersprüche schnell, kann sie sich leicht merken und ohne große Probleme wirken. Als er einen Zauber mal ausprobierte, hatte er sich verausgabt und stand kurz vor dem Ersticken. Doch der Zauber hörte dann auf und keuchend holte er nach Luft. Seit diesem Zauber, bereiten Zauber mit großer Anstrengung ihm Atemnot und manchmal hat er Schwierigkeiten Luft zu bekommen und keucht dann danach.


Theramore[]

Maurut freundete sich mit einer Stadtwache namens Marcus an. Maurut war vom Schwertkampf fasziniert und bat Marcus, es ihm beizubringen, worauf der ältere Mann einstimmte. Als Maurut mit 10 Jahren von der Stadt Theramore im fremden Land Kalimdor hörte, bat er Marcus, ob sie dorthin

Theramore

gehen würden. Nach einigen Versuchen stimmte Marcus zu und sie fuhren mit einem Schiff nach Theramore, wo Marcus sofort und mit Freude in der Stadtwache aufgenommen wurde. Maurut hatte sich ein Zelt genommen und schlief an der Mauer der Stadt. Im Turm hatte er von einer Sammlung weiterer Bücher gehört. So besuchte er mal den Turm und trifft in der Bibliothek auf Miss Jaina Prachtmeer, die ihn freundlich begrüßte, sonst aber in Ruhe lies. Der Junge schaut sich erstaunt um und fand schließlich einen Bereich, wo alles über das Arkanum steht. Seit diesem Tage besuchte er die Bibliothek jeden Tag und lernte hier neue Sprachen, neue Glyphen und neue Zauber. Nebenbei lernte er die Kunst des Schwertkampfes immer mehr von Marcus.

Shattrath[]

2 Jahre lernte er in der Stadt und hat in den Büchern von einem Ort gehört, wo man direkt mit dem Arkanum lernen kann. Nennt sich "Nether" und ist dort zu finden, wo Dämonen sind. Er hatte bei einem Gespräch einiger Soldaten gehört, dass die Scherbenwelt nun zugänglich ist und die Dämonen, die Brennende Legion, Azeroth bedrohen. Sofort begleitete Maurut seinen Freund Marcus, da dieser

Dunkles Portal

in die Scherbenwelt gerufen wurde. Marcus wollte ihn nicht dabei haben, doch Maurut konnte sich stur durchsetzten. Sie segelten zurück nach Sturmwind, wo sie mit einer Karawane zum Dunklen Portal zogen. Als sie es durchtreten haben, kamen sie an einen atemberaubenden Ort an- der Scherbenwelt. Sofort spürte Maurut die Macht des Arkanum um ihn herum und dass diese Welt direkt mit diesem Nether in verbindung ist. Die Karawane ist auf den Weg nac

Shattrat

h Shattrath, so blieb Maurut bei ihnen und lernte heimlich die Struktur des Nethers. In Shattrath lebte er auf der Straße und besuchte die dort lebenden Gruppen, die Aldor- Draenei und ehemaligen Draenei und die Seher- Blutelfen. Bei den Aldor war er willkommen und sie teilten gerne ihr Wissen mit ihm. Doch die Seher beobachtete ihn und ließen ihn nur bestimmte Bücher lesen. Sie behandeleten ihn, als wäre er ihnen eine Last, doch ignorierte er diese Reaktionen. So schlich er sich des Nachts in die Bibliothek der Seher und holte sich so sein Wissen. Auch sah er hin und wieder einen Magier, der sich Khadgar nannten.

Nehtersturm und die Astralen[]

Marcus musste auf der Scherbenwelt gegen Dämonen kämpfen, so sah Maurut ihn nicht mehr so oft. Hin und wieder verließ er Shattrath um im Wald den Nether zu erforschen. Erneut lernte er neue Sprachen und Glyphen und erweiterte sein Wissen und stärkte seine Kräfte. Seit er die Scherbenwelt betreten hat, spürte er etwas. Es ist wie ein Ruf, der ihn bittet zu kommen. Lange hat er ihn ignoriert und sich auf seine Studien und seine Forschung konzentriert. Doch nach einiger Zeit hat er fertig studiert und die Forschungen langweilen ihn. Er wollte auf Marcus warten, doch statt ihm, kam die Nachricht, dass er mit anderen Soldaten gegen die Dämonen gestorben ist. Niedergeschlagen nahm er den Ruf wahr und folgte ihm schließlich zu einem Ort, der mehr Nether besitzt als sonst ein Ort hier. Er wohnte an einem Ort, der von komischen Astralen bewohnt wurde, und sich als Händler ausgeben. Sie hießen ihn willkommen und gaben ihm Ausrüstung für seine Studien und Forschungen. Diesen Ort nennen sie Nethersturm und erklären, dass er am Stärksten vom Nether berührt ist. Das erklärt die lila Farbe des Bodens, die Blitze am stürmischen Himmel und die Zerrissenheit des Ortes.

Das Experiment[]

Die Möglichkeiten, die dieser Ort ihm bieteten, machten Maurut gierig. Wild und aggressiv experimente er im Nether und lernte somit einige direkte Zauber. Unbewusst hörte er der Stimme zu und tat das, was sie von ihm wollte. Begonnen m

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it ein paar Forschungen, bis hin zu Experimenten im Nether. Die Belohnungen waren neue Zauber und er spürt, dass er mächtiger geworden ist. Er sah sechs Schmieden, die ihm als Manaschmieden für die Festung der Stürme bekannt gemacht wurden. Einige Helden haben bereits drei der sechs Schmieden deaktiviert und die Stimme drängte ihm, zu der Schmiede auf einer kleinen Insel zu gehen, die von den Dämonen gehalten wurde. Dort würden sich die Helden zuletzt hinwagen, somit könnte er noch genügeng Macht aus der Schmiede sammeln und ein letztes Experiment durchführen. Er folgte der Stimme und die Dämonen hießen ihn anscheinend willkommen, da sie ihn passieren liesen. Dort drängte ihn die Stimme, den Nether zu kanalisieren und in einer Manakugel zu halten.

Der Dämon und die Entscheidung[]

Maurut tat dies und spürte, wie die Macht ihn durchströmte. Doch strengte er sich an und began zu keuchen. Stur wie der Jüngling war, verstärkte er die Kanalisation, doch bekam er immer weniger Luft. Die Stimme drängte ihn, durchzuhalten, doch lockerte sich immer mehr sein Griff der Manakugel. Plötzlich betraten zwei Männer die Schmiede und töteten mit Magie die Dämonen, die Maurut beschützten. Als der letzte Diener fiel, erkannte Maurut, dass er noch nicht bereit für diese Macht sei. Er erkannte, dass die Stimme ihn verblendete und dass Marcus Tod ihn aus Frust zu dieser Tat gebracht hat. Er stand kurz davor, die Kraft zu verlieren. Plötzlich brüllte ihn die Stimme an und aus der Manakugel began ein Dämon zu steigen. Er verhöhnte ihn, bot ihm aber unbeschreibliche Macht an, wenn er sich ihm verbünden würde. Maurut lehnte ab und lenkte die Magie auf die Schmiede. Der kanalisierte Nether entwich in einer Explosion der Manakugel und setzte alles in einen lilanen Sturm, als Maurut das Bewusstsein verlor.

Wieder in Dalaran[]

In Shattrath kam er wieder zu sich und hatte einen Mann in den Gewändern der Kirin Tor vor sich. Dieser erklärte ihm, dass Mauruts Handeln den Dämon in den Nether zurück geschickt hatte und die Manaschmiede mit der Insel zerstört hatte. Der Magier redete ruhig mit ihm und sagte, dass Khadgar ihn begleitete und sie gerette hatte.

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Der Magier erzählte, dass Mauruts Forschungen die Naaru und Khadgar auf ihn Aufmerksam gemacht hatten und sie dann die Kirin Tor informierten. Der Magier, ein sehr freundlicher und netter Mann, stellte sich als Magister Edward Egen vor und redete lange mit Maurut. Der Magier war sympatisch und gegen sein Misstrauen, vertraute er dem alten Mann. Sie erzählten von ihrer Vergangenheit und Edward verzieh ihm seine Taten und bot ihm an, nach Dalaran zu kommen und endlich eine richtige Ausbildung zu haben. Maurut stimmte zu.


Die Ausbildung[]

In Dalaran wurde lange über Mauruts Handeln und Taten diskutiert. Der mittlerweile 15 jährige Junge blieb tagelang auf seinem Zimmer, das man ihm gab. Schließlich wurde er zum Rat geboten und unter großer Anspannung wurde ihm mittgeteilt, dass Magister Edward sein Lehrer sein würde. Auch lobte man kurz seine Tat, nicht dem Dämon nachgegeben zu haben. Auf die Frage, wo seine Mutter sei, bekam er eine ausweichende Antwort und ohne jeglichem Gefühl nahm Maurut es zur Kenntnis. Er wusste, sie war tot. Mit seinem Meister ist er mittlerweile eine Freundschaft eingegangen und Edward offenbarte ihm, dass er auch ein Arkanist sei, sowie Kräuterkundige. Er versprach Maurut, nicht seiner Vergangenheit wegen zu belehren, sondern direkt in die Ausbildung einzusteigen. Sie machten ein paar Test und Edward stellte fest, dass er ihm nur noch wenige Zauber beibringen konnte, was er auch tat. Edward förderte Mauruts Training in den arkanen Mächten und lobte seine Kenntnisse über seine Sprachen und Glyphenkunde und fügte Mauruts Manuskripte, Bücher, Glyphen und Zaubersprüche der Bibliothek hinzu. Auch organisierte Edward einen Krieger, der Mauruts Fähigkeiten im Schwertkampf weiter Fördern sollte und lehrte ihn, aus Kräutern seine eigenen Tinten zu erschaffen.

Die fliegende Stadt[]

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Schließlich hörten die Kirin Tor vom Lichkönig und beschlossen, die Stadt nach Nordend zu bringen. Maurut hatte einen Vorschlag, doch wurde er von den Magiern mehr verachtet statt respektiert. Einzig Edward respektiert und achtet ihn und hört sich seine Idee an: Dalaran mit Hilfe des Arkanum in die Lüfte zu heben und mit Hilfe einer Arkankuppel zu teleportieren. Edward fand die Idee super und schaffte es, die Idee durch zu bringen. Er erklärte sich bereit, nach Nordend zu gehen und einen geeigneten O

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rt zu suchen, währenddessen die Kirin Tor mit Mauruts Hilfe und größtem Einsatz alle Vorbereitungen trafen. Nach einigen Wochen kam eine Nachricht und alle Magier machten sich ans Werk. Unter ihnen auch Maurut, der seine Kräfte bündelte und sie mit den anderen Magiern teilte. Erneut begann er zu keuchen, doch dank Meister Edward, der ihm geholfen hat dagegen anzutrainieren, schaffte er es, genügend Luft zu bekommen, aber dennoch den Zauber perfekt zu wirken. Innerhalb weniger Augenblicke war die Stadt in Nordend und schwebte in der Luft.


Mauruts Prüfung, Beruf und Leben heute[]

Die Kirin Tor konnten es nicht fassen und bejubelten den Erfolg. Seit diesem Ereigniss respektierte

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n und achteten sie den jungen Zauberer und sind ihm gegenüber nun offener. Während dem Krieg gegen den Lichkönig blieb Maurt in der Stadt und machte seine Ausbildung. Dabei hat er mitbekommen, das die Welt von einem gewissen Todesschwinge zerissen wurde. Schließlich schloss Maurut bei Meister Edward seine Prüfungen mit Meisterlich ab und bei dem Krieger die Schwertkampfprüfung mit Gut. Danach wurde Maurut zu einem Magiermitglied der Kirin Tor. Auf Grund seiner guten Sprachkenntnisse und seiner Glyphenkunde wurde ihm ein Beruf als Schriftgelehrter angeboten, den der dankend angenommen hat und gerne ausübt. Nun ist der junge Magier 21 Jahre alt und hat mitbekommen, das Theramore zerstörst wurde. Miss Jaina Prachtmeer hat nun die Führung der Kirin Tor übernommen und sich verändert. Maurut wechselt nun zwischen dem zerstörtem Theramore, der Scherbenwelt, Dalaran und Sturmwind hin und her, um zu forschen, auszuruhen oder nachzudenken. Manchmal alleine, manchmal mit seinem Freund Edward, der ihn mit Rat und als bester Freund

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zur Seite steht. Doch Edward ist schon alt und verbringt seine Zeit als Gärtner in Dalaran, welches Mauruts neues Zuhause ist. Auch haben sich sein Verhalten und seine Gefühle verändert. Er ist zwar immer noch misstrauisch, geht aber jedem Lebewesen neutral zu. Auch den Hoch- und Nachtelfen, aber wenn die wieder zu arrogant werden, ignoriert er die. Nur bei den Dämonen, der Geißel, den Blutelfen und den Verlassenen greift er sofort zur Waffe, da er diese Wesen verachtet. Und das Experiment in Nethersturm hat ihn seine Gefühle geraubt. Selten bis gar nicht zeigt er welche und kann welche empfinden.

Als rothäutige Orcs durchs dunkle Portal strömten, zog er zusammen mit einer Gruppe der Kirin Tor in die Verwüstete Lande um den Orcs einhalt zu gebieten. Doch seither hat man nichts mehr von ihm gehört, geschweige denn gesehen.

Nach einigen Monaten kehrt er jedoch nach Sturmwind zurück und lebt nun wieder sein normales Leben.

Der Drache[]

Während Maurut die Scherbenwelt besucht hat, hat er mit seinen Studien erneut Aufmerksamkeit

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auf sich gezogen. Doch diesmal nicht von Dämonen, sondern von einem Drachenschwarm, bekannt als die Netherschwingen. Diese Drachen beherrschen die Lüfte und den Nether in der Scherbenwelt wie die Dämonen, doch haben sie keine zerstörerische Absicht. Der Aspekt dieses Drachenschwarms bewundert Mauruts arkanen Kräfte, hat jedoch Sorge, dass Maurut wieder das Spielzeug eines Dämonen werden wird. So hat er aus Freundlichkeit und Achtung, aber auch aus Vorsichtig eines seiner Kinder dem Magier als Begleiter in der Scherbenwelt angeboten. Ein violetter Netherdrache Namens Nether, der Maurut mehr als misstraut, wurde damit beauftragt, Maurut zu helfen und zu beobachten. Sowohl der Drache, als auch Maurut haben sich wiederwillig dazu entschlossen, zusammen zu Arbeiten. Einzig beim Kampf gegen Dämonen sind sie sich einig.

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