Der Rat von Dalaran Wiki
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Die Tage zuvor[]

Einige bunte  Plakate hängen an den Steinmauern der Städte, auf denen zu lesen ist:

"Soleil Sumaratas präsentiert eine Modenschau der anderen Art! Taucht in eine Geschichte mit ein und lasst euch von wundervollen Rüstungen und Darstellern verzaubern! Beginn der Modenschau ist die 20 Stunde und eine halbe hinten dran. Am Sonntag (den 21.09). Die Schau findet an einem aussergewöhnlichen Ort statt, nämlich in der Taverne "Zum Pfeifenden Schwein" in Sturmwinds Altstadt. Wir freuen euch begrüssen zu dürfen!"

Die Idee[]

OoC:  Damit es nicht nur eine reine Modenschau werden sollte, wurde eine Geschichte dazu geschrieben und dort die Rüstungen /Kleidung eingebaut. Mit passenden Passagen wurden die dann präsentiert von den Teilnehmern. Ausserdem ist es spannender, Teil einer Geschichte zu sein. So wurde dann die Geschichte vorgelesen und die Teilnehmer spielten diese Geschichte nach. 

Die Geschichte[]

Als die Gäste eintraten und sich versammelt hatten, begrüsste sie Kalidra mit freundlichen Worten:

Modenschaubild01

Zu Anfang...

"Soleil Sumaratas präsentiert nun die Modenschau, in der wundervolle Rüstungen und Kleidungen gezeigt werden. Ihr werdet in eine Geschichte entführt und ich hoffe, ihr habt Spaß dabei. Eine Bitte habe ich an alle: Da es sich um eine Geschichte handelt, möchte ich um Ruhe bitten, damit die Geschichte mitverfolgt werden kann. Dankeschön!

OOC:Ein kleiner Hinweis noch:

Das Art und das Verhalten der Figuren sind frei erfunden und die Geschichte ebenfalls. Sie stehen in keinen Zusammenhang mit dem RP der Figuren.

Und nun geht es los"

Danach öffnete sie ein Buch, das sie bereits in den Händen gehalten hatte und begann eine Geschichte vorzulesen:

Unsere Geschichte beginnt in einer kleinen Stadt. Die Soldaten des Königs wurden dorthin ausgesandt, um zu schauen, ob etwas an den Gerüchten stimmten. Von Wesen, die jeden angriffen, töteten und schlimmeres anstellten. Jiltanith war froh, das die lange Reise erst einmal vorbei war und sie in bequemere Sachen schlüpfen konnte. Sicher, man fühlte sich geschützt in der Rüstung, aber dennoch war man froh, weichere Stoffe auf der Haut spüren, als immer das harte Metall. Besonders wenn den Soldaten ein Abend des Feierns gegönnt war.

Und wer wäre ein wenig feiern abgeneigt?

Man hatte den kleinen Trupp, der aus fünf Kämpfern des Königs bestand, Zimmer zur Verfügung gestellt die über der Taverne lagen. Jiltanith war auch das Übernachten draußen gewohnt, aber ein Bett war dennoch weit mehr wert, als der harte Untergrund.

Schnell hatte sie ihre Rüstung abgelegt. Das Bett musste für eine kleine Inspektion herhalten. Jiltaniths Blick schweifte über die Stoffe, der Kleidungsstücke, die sie für solche Momente stets bei sich hatte. Eine einfache Hose, ein schlichtes Hemd und dennoch ein Hauch von Eleganz, in dem sie sich wohlfühlte, wenn ein langer Tag endete. Tagsüber blieb wenig Zeit, einfache Kleidung zu tragen oder es gab wenige Momente, aber dieser war einer, den sie nur allzu gern nutzte.  

Jiltanith hörte unten schon Musik und Lachen erklingen, dass in der Taverne unterhalb der Zimmer erklang. Sie schmunzelte, als sie an die anderen dachte. Die Bewohner wollten wohl einen guten Eindruck machen und hatten ein kleines Fest auf die Schnelle organisiert. Die Kriegerin betrat den warmen Schankraum und blickte sich um. Es war eine kleine gemütliche Taverne und man hatte reichlich Essen bereit gestellt. Einige Fässer standen hinter der Theke und der Wirt befüllte fleissig einen Krug nach dem anderen. Denn mit ihren Kampfgefährten, hatte es auch viele Bewohner in die Taverne gezogen.

Einige Barden sangen am Kamin und fröhliche Musik erklang neben dem Lachen der Gäste. Jiltanith hatte bald ihre Kampfgefährten erreicht und blickte in müde, aber zufriedene Gesichter.

„Ihr scheint es hier wahrlich zu genießen, Nialeya.“ Jiltanith grinste die hellhäutige Elfe an, die sie mit einen gequälten Blick begrüßte.

„Ich bin nicht für solche Feste geschaffen.“ Die Elfe erhob sich und Jiltanith musterte sie kurz. Sie hatte sich noch nicht umgezogen und trug noch ihre Ausrüstung. Elfen, egal was gerade auch war, wirkten immer edel gekleidet. Nialeya strich ihre weiße Robe zurecht, als sie neben Jiltanith trat. Feine Verzierungen konnte man an der Robe entdecken, in denen Edelsteine eingearbeitet waren. Auf den ersten Blick schienen es schlichte Steine zu sein, aber beim näheren Hinschauen sahen diese aus, als würden sie von innen leicht leuchten. Ein Metallkragen, war um den Hals der Elfe gelegt, Elfen verwendeten gerne leichtes, aber dennoch starkes Metall, das beim Kämpfen nicht schwer auf dem Körper lag, im Gegensatz zu den Menschen, die schwere Metalle gewohnt waren. Instinktiv griff Nialeya zu ihren Stab und blickte in die Runde. Immer wenn Jiltanith die Elfe betrachtete, musste sie an den Mond denken.

„Jiltanith, so setzt euch doch zu uns!“ Syryana grinste die Kriegerin an und hob einen Krug. Jiltanith war der Blick einiger Gäste nicht entgangen, die die Hexe argwöhnisch betrachteten. Jemand, der der Hexenkunst nachging, lebte gefährlich, nicht nur durch die dunklen Mächte, sondern auch durch die Angst der Völker. Aber immerhin konnte man Syryana anmerken, das sie viel Spass zu haben schien.

Auch sie trug noch ihre Rüstung von der Reise. Einen Helm, der mit zwei Hörnern ironischerweise bestückt war, thronte auf ihren Kopf. Etwas leicht bekleidet war Syryana für das Wetter in dieser Gegend. Ein Brustschutz in einem dunklen Metall lag auf der recht hellen Haut. Das Metall war auch in ihren Rock eingearbeitet, so das es einen leichten Schutz bot, sollte es eine Waffe schaffen, näher an den Körper der Hexe zu kommen. Smaragdgrüne Stoffe und Steine unterstrichen noch das Rote Haar von Syryana und gab ihr ein mystisches Aussehen.

„Hab ich denn eine andere Wahl?“ Jiltanith gesellte sich zu den anderen an den Tisch und auch Nialeya wagte sich wieder auf den Stuhl. Immernoch lag der gequälte Ausdruck im Gesicht der Elfe und Syryana grinste sie schief an.

„Es ist hier besser als draußen bei dem grausigen Wetter.“ Die Elfe rümpfe leicht die Nase bei Syranas Worten und ein Lachen brach aus den Anwesenden heraus.
„Ich werde mich dennoch nun zurückziehen. Schlaft gut. Auf das der Morgen ruhiger sein möge und euch Kopfschmerzen bereitet.“ Der letzte Teil ihres Satzes murmelte sie viel mehr, aber Syryanas Grinsen wurde immer breiter.

„Auf Euch!“ Und schnell waren einige Schlücke weniger im Krug.

„Sie wird sich noch damit abfinden, einige Tavernen besuchen zu müssen, wenn sie nicht unbedingt in ihrem Zelt schlafen mag.“ Yoshikoo trat zu der kleinen Gruppe an den Tisch. Wie die anderen, war sie auch noch in ihrer Rüstung gekleidet.  

Als wäre das Metall aus Eis, dachte Jiltanith. Das hell silberne Metall, an denen man Gravierungen erkennen konnte, wenn man näher an die Ritterin trat. Trug sie ihren Helm, lag ein blauer Schimmer über ihren Augen, so das man diese kaum sehen konnte. Sie wirkte kühl und geheimnisvoll, was durch das Blau und Silber der Rüstung noch weit mehr verstärkt würde. Fast könnt man meinen, die Kälte in Person stände vor einen.

„Wir haben Glück gehabt. Ein Unwetter scheint aufzuziehen.“ Jiltanith blickte auf. Ein Donnern ertönte von draussen und liess kurz die Bewohner verstummen. Die kleine Truppe spürte die Angst, die hier über den Bewohnern lag und blickten sich stumm an.

„Nur Gerüchte lösen so eine Angst aus?“ Yoshikoo schaute sich um. Langsam ertönte wieder die Musik, aber leiser als zuvor.

„Wirklich sehr merkwürdig.“ Syryana nahm einen Schluck aus ihren Krug und auch Jiltanith machte es ihnen gleich, als die Bewohner zu trinken anfingen. Nun tanzten auch einige wieder und der Schreck vor wenigen Momenten verschwand mit jedem Krug Bier und Met, der die Theke des Wirtes verließ. Die Drei stießen mit Bewohnern an, auch auf Nialeya, das sie gut schlafen möge in ihrem Bett, und tanzten ein wenig, als plötzlich mit einem Stoß sich die Tür zur Taverne öffnete. Ein hölzender Knall ertönte, als die Tür auf die Wand traf. Blitze erhellten die Luft und erhellten die Umrisse einer Person, die vor der Tür stand. Keuchend trat nun eine Frau ins das Licht der Taverne und die Musik verstummte, als den Männern beinahe die Kinnlade bei der leicht bekleideten Person herunterfiel. Die drei Frauen schauten zu ihrer Begleiterin und schüttelten lachend den Kopf.

„Aleseya..Zieh dir was an! Du holst dir noch den Tod!“ Syryana lachte.

„Oder die anderen, die in den Graben fallen, wegen ihr.“ Yoshikoo grinste und nahm einen weiteren Schluck ihres Bieres.

Aleseya betrat die Taverne. Weiterhin starrten die Männer die Kämpferin an. Der knappe goldene Brustschutz verhüllte zwar einiges, aber bot dennoch genug Blick auf die helle Haut. Die wenigen goldenen Metallstücke, die ihren Körper etwas schützten, konnte man reichliche Verzierungen erkennen, die in das Metall eingearbeitet waren. Eine magisch schwebende Krone zierte ihren Kopf und ließ das gesamte Bild der Kämpferin freizügig, aber edel wirken.

„Ich werde dieses Wetter schon überstehen. Die Temperaturen machen mir nichts und wir haben ja noch nicht den Winter vor der Tür.“ Aleseya nickte dem Wirt zu und setzte sich auf einen der freien Plätze, an dem Tisch ihrer Begleiterinnen.

„Nun Leute. Ihr habt genug geschaut! Feiert ruhig weiter.“ Yoshikoo lachte auf, als die Männer nun Ärger bekamen von ihren Frauen und die Musik wieder gespielt wurde. Jiltanith war der ernste Ausdruck nicht entgangen, der Aleseyas Gesicht lag.

„Was bedrückt dich?“ Jiltanith blickte zu der Kampfgefährtin. Der Wirt kam heran und brachte dem Neuankömmling einen Krug mit Bier. Als er wieder weg war beugte sich Aleseya etwas nach vorne. Syryana rutschte näher an die Begleiterinnen heran, um kein Wort zu verpassen.

„Das die Bewohner recht angespannt sind, ist mir auch nicht entgangen.“ Jiltanith nahm einen grossen Schluck aus ihrem Krug und warf einen verstohlenden Blick auf die Anwesenden. Aleseya nickte.

„Ich muss sagen, ich bin recht gespannt, ob etwas wahr ist an den Gerüchten.“ Aleseya flüsterte beinahe. Wie eine Antwort donnerte es draussen laut auf. Die Musik verstummte mit einem Mal und auch die Bewohner hörten auf zu Tanzen. Alle blickten zur Decke hinauf und auch die Soldaten des Königs taten es ihnen gleich. Eine unheimliche Stille legte sich über den Raum.

„War das ein Donnerschlag?“ Yoshikoo rückte ihren Helm zurecht und behielt die Decke des Gasthauses im Auge. Abermals ertönen ein Knall und kurz erhellten Blitze die Außenseite der Fenster. Es schien, als haben die Bewohner die Luft angehalten.

„Es klang etwas merkwürdig für einen Donner.“ Syryana fühlte sich etwas unwohl. Ein Gefühl sagte ihr, das sie hier nicht mehr sicher waren. Ein weitere Knall erschütterte die Taverne, als hätte ein Blitz sein Ziel erreicht. Die Decke knarrte bedrohlich und Schreie erfüllten die Luft. Wirr rannten die Bewohner durch die Taverne und stiessen Tische und Stühle um. Auch der Tisch der Soldaten blieb nicht verschont und die Begleiterinnen blickten Alesyea an, die ihren Krug noch retten konnte.

„Du hast wirklich die Nerven weg.“ Grinste Syryana sie an. Ein weiteres Krachen erregte die Aufmerksamkeit, als die Tür der Taverne aus ihren Angeln flog und einige Bewohner umriss. Aleseya verschluckte sich beinahe an ihrem Bier und hustete, als wieder ein Krachen die Luft erfüllte. Rauch hüllte die Anwesenden ein die Schreie gingen über in Husten. Jiltanith sprang auf, gefolgt von Syryana, Aleseya und Yoshikoo.

„Wir sollten hier raus!“ Gerade wollte Yoshikoo einen der Bewohner hinaus helfen, als etwas sie packte in dem Rauch und sie nach draussen riss.

„Yoshikoo!“ Syryana hustet laut. Aleseya nahm ihr Schwert gerade in die Hand, als etwas ihr Schultern packten.

„Was ist das beim Licht...?“ Sie wehrte sich, aber die Macht war zu stark, die sie erfasst hatte und riss sie ebenfalls durch die Tür in die Nacht hinaus. Ihr Schrei verstummte kurz darauf. Syryana keuchte, als Rauch in ihre Lungen drang.

„Wir müssen hier raus. Hier sind wir nicht sicher.“ Jiltanith nahm schnell ein Tuch vor Nase und Mund. Syryana packte ihren Stab und nickte. Sie rannten zu dem Loch, wo einmal die Tür war und blieben plötzlich stehen. Immernoch erhellten Blitze die Nacht und gaben den Blick auf eine Gestalt frei, die dort den Eingang blockierte. Mit langsamen Schritten kam die Gestalt näher und bald wurde sie von dem wenigen Licht erhellt, das noch in der Taverne schien.  

Droidon blickte über die zerstörte Einrichtung der Taverne. Ein Tuch verhüllte ein Teil seines Gesichtes und liess nicht erkennen, was in ihm vorging. Ein Druide schien er zu sein, schoss es Jiltanith durch den Kopf. Lila gefärbtes Leder, die Farben der dunklen Magie, machte den Großteil seiner Kleidung aus. Es war an mehreren Stellen verstärkt und zeugte von einem Druiden des Kampfes. Seine blauen Federbeschmückten Schulterstücke waren von einem leichten Leuchten umgeben. Klauen, die in die Schulterstücke eingearbeitet waren, verlieh dem Elfen ein unheimliches Aussehen.

Syryana blickte den Elfen mit Argwohn an. Sie hielt ihren Hexenstab bereit und hatte einen Zauber gewebt. Der Elfe blickte die beiden Frauen mit einem herablassenden Blick an und rief dann etwas in einer fremden Sprache in die Nacht hinaus.

„Meisterin, ihr könnt eintreten, hier ist alles unter Kontrolle.“ Wieder erhellten Blitze die Nacht und eine weitere Gestalt trat ein. Diesmal eine Frau.

„Ihr solltet das lassen, Hexe.“ Ein kaltes Lächeln lag auf dem Gesicht der jungen Frau, als sie vom Rauch freigegeben wurde. Syryana blickte sie überrascht an. Sie schien eine gefährliche Kämpferin zu sein.

Das erste, was an dieser Kämpferin auffiel, war die Augenklappe, die ihr Gesicht zierte. Um so mehr strahlte das gesunde Auge Kälte aus, die auch in Jiltanith Unbehagen aufkommen ließ. Noch nie hatten sie ein solches Metall gesehen, das in solch einen Rot leuchtete. Als hätte man den Feuer einen neuen Körper verpasst. Einige goldene Verzierungen unterstrichen den Eindruck des Feuers noch um einiges mehr und auch die Schulterstücke schienen Hitze auszustrahlen.

„Was sollte ich denn lassen?“ Syryana versuchte sich nicht anmerken zu lassen, das ihr Zauber von der Fremden aufgespürt worden war. Bevor aber das Gespräch weitergehen konnte, betraten noch zwei Personen den Raum. Pandaren!

„Aber...“ Jiltanith betrachtet misstrauisch die erste Pandarin, zumindest glaubte Jiltanith das es eine war.

Ihr Gesicht war von einer dunklen Ledermaske verhüllt und auch ihre Rüstung gab kaum Blick auf ihre Aussehen preis. Trotz einiger metallischen Elemente, die über den Leder eingearbeitet war, konnte Jiltanith davon ausgehen, das die Pandarin sich flink bewegen konnte. Ihr Stab ruhte noch auf ihren Rücken, aber jede falsche Bewegung könnte den Kampf beginnen lassen. Eine dunkle Aura umgab die Fremde.

„Wir hatten lange keine Gäste mehr zu Besuch.“ Jiltanith und Syryana zuckten zusammen, bei den unheimlichen Klang der Stimme, die die Luft erfüllte. Wimmern war zu hören von den verletzten Bewohnern.

„Eure beiden Freundinnen sind bei uns gut aufgehoben. Sie warten draussen auf euch.“ Jiltanith schluckte, als sie eine dämonische Aura spürte, die von der zweiten Pandarin ausging. Sie schien auch das sagen zu haben, denn die anderen wichen ein Stück zur Seite, als diese näher heran trat.

„Was seid ihr?“ Syryana liess den Stab sinken, als sie die Kraft spürte, die sich in dem Raum breit machte.

Ein kaltes Lächeln legte sich auf die Lippen der Pandarin, deren Augen rot leuchteten und flammende Hörner auf der Stirn lagen. Auch sie war in Rot gekleidet, aber anders als die Fremde in Rot, war diese Rüstung freizügiger. Runen verzierten das Metall und waren mit einigen goldenen Flammen ausgearbeitet. Sie wirkte nicht wie eine Hexe, eher eine Kriegerin und doch hatte kein Krieger eine solch dämonische Ausstrahlung. Syryana und Jiltanith fielen auf die Knie, als ob ihnen die Kraft geraubt wurde und die Pandarin trat einige Schritte an sie heran.

„Was ich bin? Eher gesagt wer ich bin.“ Sie beugte sich zu den beiden herab. Ihr Blick wanderte zwischen den beiden Frauen hin und her. Das kalte Lächeln wurde breiter und gab den Blick auf ihre leicht spitzen Zähne frei. Es schien als würden ihre Augen noch mehr leuchten.

„Ich bin euer Albtraum.“ hauchte sie.

Es wird still und dann klappt sie das Buch zusammen. Sie blickt in zu den Anwesenden und verbeugt sich.

(Autorin der Geschichte Kalidra Kasidar )

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(Ein Dankeschön an Jiltanith für die tollen Screens, leider hatte ich selber in der Aufregung vergessen die Namen auszublenden, siehe oben.)










Dankeschön[]

Ein Dankeschön geht an die Darsteller Jiltanith, Zaphina, Yukinaya und Syryana, die einen tollen Auftritt trotz des Chaos, das in der Generalprobe entstand, hingelegt haben. Dann auch ein Danke an alle Zuschauer. Es war toll, das es doch so viele interessiert hat, dieses RP-Event sich anzuschauen und das gibt auch die Motivation weitere solcher Events zu planen. Vielen Dank!

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